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Marina Lipo. Ein Hafen im Wald
Zeitschrift Umělec
Jahrgang 2006, 3
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Marina Lipo. Ein Hafen im Wald

Zeitschrift Umělec 2006/3

01.03.2006

Lenka Vítková | architektur | en cs de

Die Bauten, die im Lauf der letzten Jahre am Lipno-Stausee entstanden sind, sind nicht nur architektonisch interessant. Auch die Umstände ihrer Entstehung und wie sie das Aussehen und Leben des Ortes Lipno, der beinahe schon von der Landkarte verschwunden war, grundlegend verändert haben, lohnen eine genauere Betrachtung. Das neue Areal mit Yachthafen trägt den stolzen Namen Marina Lipno. Immer häufiger kann man in Mittel- und Osteuropa auf solche Komplexe stoßen. Während dabei fremde Elemente in die örtliche Topologie eingeführt werden, gestalten sich gleichzeitig auch die sozio-ökonomischen Beziehungen vor Ort um. Dieses “glückliche Unheil” steht für die neuen Regeln, die sich unbemerkt in unser Leben geschlichen haben.


In der Erzählung Das überflutete Dorf schildert Jan Čep die letzten Tage in dem Dorf Doupov, bevor es von einem Stausee überflutet werden soll. Františka Válková ist die Letzte, die auf dem Friedhof von Doupov begraben werden soll, der das einzige ist, was am unzugänglichen Ufer des Sees bleiben wird. Der Pfarrer ermahnt die Gemeindemitglieder bei der Beerdigung, dass sie sich von ihren Hütten und Feldern verabschieden und damit alles Alte und Schlechte, auch die negativen Gefühle und schlechten Gewohnheiten, hinter sich lassen sollen, damit die neuen Häuser auch von neuen Menschen bewohnt würden. Gleich am ersten Abend im neuen Haus betrinkt sich der Bauer Válek. Er wird im kommenden Frühjahr sterben, sein jüngster Sohn Jan wird sich ein Pferd kaufen. Čep veröffentlichte Das überflutete Dorf 1938 in dem Buch Modrá a zlatá (“Blaues und Goldenes”). Er hat sich vermutlich vom Schicksal der Gemeinde Bítov inspirieren lassen, die zwischen 1934 und 1938 nach dem Bau der Vranov-Talsperre am Fluss Dyje überflutet wurde und deren Bewohner in das im modernen Stil konzipierte neue Bítov oberhalb des Stausees übersiedelten.
Um die Entstehung des Yachthafens zu verstehen, muss man die Geschichte des Ortes und seiner Bewohner kennen. Das Dorf Lipno an der Moldau liegt im tschechischen Südböhmen, am Ufer des gleichnamigen Stausees im Böhmerwald. Erstmals wurde die Siedlung als “Villa Lippen” Mitte des 16.Jahrhunderts erwähnt, danach findet sie sich unter dem deutschen Namen “Lippen” und wurde nach der Gründung der Tschechoslowakei schließlich in “Lipno” umbenannt. 1938 musste die tschechischsprachige Minderheit Lipno verlassen, und das ganze Vyšebrodsko-Gebiet wurde dem Deutschen Reich angegliedert. 1946 wurden die deutschsprachigen Einwohner vertrieben, welche die gesamte Bevölkerung des Gebietes nach dem Krieg ausmachten. Die neuen Siedler, mehrheitlich Slowaken und Re-Immigranten aus Rumänien, ließen sich in erster Linie wegen der ihnen versprochenen verlassenen Gebäude, Güter und Grundstücke dort nieder. Weder 1947 noch zu irgendeinem späteren Zeitpunkt wurden jedoch alle Gebäude und Grundstücke komplett besetzt.
Manche Siedler demontierten Gebäude, um sie als Baumaterial wiederzuverwerten und ins Binnenland umzusiedeln. Von 1952 bis 1959 wurde die Talsperre Lipno mit einem Wasserkraftwerk gebaut, das sich in einer gewaltigen Höhle 160 m unter der Erdoberfläche befindet. Mit einer Fläche von 4.650 ha und einem Umfang von 306 Millionen m3 ist Lipno das größte Wasserkraftwerk in der Tschechischen Republik – das “südtschechische Meer”. Die ursprüngliche Siedlung, die im Tal der Moldau lag, wurde überflutet. Die oberhalb der Talsperre errichteten Unterkunftsbaracken für die Bauarbeiter waren zu dieser Zeit die einzige Bebauung der Gemeinde Lipno.
Als Kind war ich einmal in Lipno im Pionier­lager Modřín. Ich sehe mich verschwommen in Gummistiefeln und mit einem riesigen Klettenblatt in der Hand, wie ich hinter anderen kleinen Gestalten in Regenmäntelchen auf endlosem Asphalt laufe, links Wald, rechts Wald, und über dem Klettenblatt ist der Himmel grau. Diese Kontaktaufnahme mit einem verbotenen Gebiet wurde von der Suche nach Pilzen in den prachtvollen Wäldern am Grenzstreifen begleitet. Schließlich erschienen die Grenzsoldaten zu einem obligatorischen Gespräch. Sie waren bewaffnet und hatten Hunde dabei.
In den 40 Jahren des Sozialismus bedeutete die Grenznähe die Stagnation jeglicher Entwicklung der Gemeinde Lipno. Erst seit der Wende ist das Grenzgebiet zugänglich, Lipno erhielt somit ein zweites Ufer, und die Tschechen hatten dadurch die Möglichkeit, unversehrte Naturbereiche zu betreten oder sogar auf die “andere Seite” des Böhmerwaldes zu gelangen.
Als Freunde meiner Eltern endlich eine Reisegenehmigung erhielten, überquerten sie im September 1989 mit ihrem Trabant die deutsche Grenze und erblickten das verbotene Panorama zwei Monate vor der Öffnung des eisernen Vorhanges.

Der Aufbau des Kapitalismus im Grenzgebiet
1989 gab es in Lipno etwa 240 Ein­wohner, die dauerhaft in den allmählich verfallenden­ Häusern wohnten, welche mit ihren Eternitfassaden kreuz und quer im Wald verstreut lagen. Land­wirtschafts- und Holzverarbeitungsunternehmen, die nicht konkurrenzfähig waren, verschwanden, und die Arbeitslosigkeit nahm zu. Die örtlichen Vertreter erwägten die Angliederung an eine andere Gemeinde in der Umgebung, was aber angesichts des katastrophalen Zustands der Gebäude ihr völliges Verschwinden bedeutet hätte. Die Gemeinde verfügte über kein eigenes Vermögen, die Besitzverhältnisse gegenüber Alteigentümern waren ungeklärt. Dennoch wagten die Gemeinderäte einen Rettungsversuch. Der Fremdenverkehr sollte die Gemeinde retten, Geld für Investitionen war jedoch keines da. Also machte man sich auf die Suche nach privaten Investoren. Statt die verfallenen Bauarbeiterwohnungen instand zu setzen, kaufte die Gemeinde mit Hilfe von Krediten weitere Grundstücke in der Umgebung auf. Zu Beginn der 90er Jahre wurden die Architekten Jiří Střítecký und Martin Krupauer vom Architekturbüro Atelier 8000 mit der vollständigen Umarbeitung des Flächennutzungsplans und mit der Aufsicht über die Gebietsentwicklung der Gemeinde Lipno beauftragt. Die Gemeindeverwaltung investierte in Ingenieurleistungen und entwickelte den Flächennutzungsplan spezifisch auf die Interessen potenzieller Investoren zugeschnitten. Es war klar, dass mehr als ein einziges Hotel notwendig sein würde, und so versuchte man zusammen mit Atelier 8000, einen Investor für das Projekt eines Freizeit-Wohnkomplexes auf einem sechs Hektar großen Gebiet zu gewinnen. Geplant war mehr als ein Park, vielmehr ein vollkommen neues Siedlungsgebiet, das neben Wohnungen auch Parkplätze, Sportplätze, ein Skigebiet sowie ein Hallenbad umfassen sollte (unverzichtbar angesichts des Wetters in Lipno). Ihre Vorstellungen wurden schließlich vom niederländischen Unternehmen Ingenieur Arnhem erfüllt, welches den Wohnkomplex um den Yachthafen herum baute. Die Gemeinde einigte sich mit den Niederländern darauf, dass die Promenade, der Hafen, die Straßen, die Wasserfläche und die Grundstücke in ihrem Besitz blieben, um sich gegen eine Schließung des Areals in der Zukunft abzusichern.
Seit Beginn der neunziger Jahre treten Niederländer in Tschechien in Erscheinung. Sie kaufen Landhäuser und bauen Campingplätze, wie z.B. in Frymburk oder in Chvalšin. Angelockt werden sie durch große Flächen zu günstigen Preisen sowie die waldreiche hügelige Landschaft. Das ist in Tschechien vor allem das Grenzgebiet, welches schon immer durch verschiedene Nationalitäten und Einflüsse geprägt war und während des Sozialismus stark verwilderte. Nach der Revolution wurde die Gegend an der Grenze zum “kapitalistischen” Nachbarn neben militärischer Nutzung zum Experimentierfeld für alle möglichen unternehmerischen Projekte. So entstanden mancherorts “holländische Dörfer”, wie zum Beispiel der Villa Park Happy Hill in Čistá beim Schwarzen Tal im Riesengebirge. Auf diesem Feld mit zweiundvierzig eher traurigen Hüttchen stellt sich nicht einmal während der Hauptsaison das Gefühl ein, in einem Dorf zu sein.

Niederländische Architektur in Tschechien
Innerhalb von drei Jahren wurde die Marina Lipno gebaut. Im Sommer 1998 wurde mit dem Ausbau der Infrastruktur und des Yachthafens begonnen, im darauf folgenden Sommer wurden die ersten Gebäude errichtet. Der erste Komplex umfasst 246 Apartments und einen Yachthafen mit 136 Ankerplätzen. Der Bürgermeister von Lipno, Zdeněk Zídek, erzählte mir, dass man sich vorher anderswo Inspiration geholt hatte. Zusammen mit den Architekten von Atelier 8000 reiste man in vergleichbare Gebiete: in die Niederlande, nach Italien, zu den Bayerischen Seen und ins Salzkammergut. Das größte Interesse fand dabei die Stadt Herrsching am Ammersee, 40 Kilometer von München entfernt. Von hier stammt offensichtlich auch der Schlüsselgedanke des Projekts: Die Bebauung entlang einer Verkehrs- und Promenadenachse, deren Ausrichtung durch den Blick auf den See dominiert wird. An die breite Uferpromenade schließt sich ein Radweg an, von hier aus verlaufen die Asphaltstraßen zwischen den Häusern und die Piers hinaus auf das Wasser. Verbunden mit der Promenade ist die Hauptverkehrsstraße, die gleichzeitig mit dem Yachthafen gebaut wurde und die mit ihren Restaurants, Geschäften und Cafés das Schaufenster Lipnos bildet.
Der erste Vorschlag des niederländischen­ Architekturbüros wurde abgelehnt. Die Nieder­länder hatten ein Faible für Bauern­barock und wollten das Projekt in die südböhmische­ Landschaft einbetten. Vor dem waldreichen­ Böhmerwald-Panorama am Ufer des Lipno­-Stau­sees entwarfen sie ihre eigene Interpretation der südböhmischen barocken Giebel und Arkaden vom Marktplatz in Budweis sowie des Wahrzeichens von Budweis, des Schwarzen Turmes. Was schließlich entstand, ist das Ergebnis langwieriger tschechisch-niederländischer Verhandlungen, in den Worten von Architekt Jiří Střítecký Ergebnis des “Abtastens” der südtschechischen Landschaft mit niederländischem Blick.
Die Architektur selbst ist nichts Besonderes. Ihr symbolisches Arsenal umfasst eine Anspielung auf die typische Form der Frau-Antje-Hauben im Giebel des Hauptgebäudes sowie südböhmische Arkaden und mediterrane Architektur. Gestaltete Freiflächen zwischen den einzelnen Gebäuden grenzen die Promenade mit wogenden romantischen Mäuerchen von Rasenflächen mit kleinen gepflasterten Wasserläufen ab, die von Holzbrücken überspannt werden. Eine Landschaft voller Brücken...
Die organische Linie der Dächer wiegt sich zum freien Rhythmus des Böhmerwald-Panoramas oder der Wellen auf dem See (das längs und quer in Bewegung versetzte Dach sieht man auch an anderen Bauten von Atelier 8000). Die Assoziationskette, auf die die organischen Formen verweisen, ist offensichtlich: Emotionen, Landleben, Freizeit – im Gegensatz zu Rationalität, Stadt und Arbeit. Im Rahmen dieses Dualismus kann man also die Marina Lipno als Ferienarchitektur bezeichnen, die mit ihren ausgelassen wogenden Dächern, dem Legoland-Charakter der Promenade und den mediterran anmutenden Terrassen idyllische Urlaubstage verheißt. Wollen wir den niederländischen Architekten schmeicheln, so erinnert uns die Häuserreihe, die in Richtung Frymburk ausgerichtet ist, mit ihren die kompakte Masse der Gebäude aufhellenden Treppenaufgängen an die Bauten des Schweizer Architekten Mario Botta, für den rustikale Formen und der Respekt gegenüber der Landschaft charakteristisch sind. Die Architektur vorne am Wasser wirkt sorglos und verspielt, weiter hinten zeigt sich eine größere Nüchternheit in den Bauten.

“Baden im See, zauberhafte Schlösser und gutes Bier. Was will man mehr?”
Idealerweise sollte man im Urlaub alle empfohlenen Ziele in der Umgebung besucht sowie alle Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten genutzt haben, die der Aufenthaltsort bietet. Markierte Wanderwege führen die Urlauber zu Sehenswürdigkeiten, Naturdenkmälern, Spiel- und Sportplätzen, Restaurants und Weinstuben. Eine Gemeinde, die vom Fremdenverkehr lebt, versucht also möglichst viele solcher Ziele anzubieten, um die Aufenthaltsdauer der Besucher möglichst zu verlängern und den Gewinn zu maximieren.
Landal GreenParks ist ein niederländisches Unternehmen, das weltweit Ferienparks betreibt. Die dort verfügbaren Unterkünfte reichen von einfachen Hütten bis hin zu Luxus-Apartments, in denen man einen “märchenhaften Urlaub im Herzen der Natur” erleben kann. Seit 2000 werden über Landal in den Niederlanden auch Unterkunftkapazitäten im Komplex Marina vermietet, die im Besitz von vier niederländischen Genossenschaften sind.
Landal GreenParks ist eine Tochterge­sellschaft der Cendants Vacation Rental Group VRG, die in 22 europäischen Ländern tätig ist. VRG vermietet eine breite Palette von Ferienhäusern, unter jeweils passendem Namen: French Life, Italian Life, European Life, French Life Ski, English Country Cottages, etc. So werden bestimmte Landschaftstypen und Wohnstile “im Paket” für den Urlaub angeboten.
Wenn Landal von “Ferienlandschaften” spricht, sind damit Landschaften gemeint, die ein gesteuertes, am besten jahreszeitenspezifisches Kennenlernen ermöglichen. Darauf hat sich Landal spezialisiert. An der Rezeption des Yachthafens gibt es Broschüren, die dem Touristen den sicheren Weg zu überprüften und anerkannten Attraktionen und wieder zurück zur Rezeption weisen, wo man sich nach Absolvierung des Programms voller Erlebnisse und Eindrücke schließlich wieder findet. Die Wegstrecke ist durch Zwischenstationen wie Alpenfernblick, Teufelsmauer etc. abwechslungsreich gestaltet. Das Angebot von Landal ist freilich um einiges größer, es umfasst auch Besichtigungsfahrten zu etwas weiter entfernten Städten sowie einen Tagesausflug nach Prag. “Der Süden Böhmens gehört zu den schönsten Landschaften der Tschechischen Republik. Hier fließt der majestätische Fluss Moldau; an ihren Ufern erstrecken sich riesige Wälder, wie sie bei uns nur selten anzutreffen sind. Mächtige Fürsten haben in dieser Region ihre Burgen und Schlösser erbaut.” “Natur und Kultur haben ihren Einfluss auf die Landschaft, in welche die Landal Marina Lipno eingebettet ist. Der Park liegt direkt am See, und es gibt dort zahlreiche Ausflugsziele. Die sehenswerte Burg Rožmberk befindet sich auf einem 30 m hohen Felsen über der Moldau, der Stil des Schlosses Hluboká ist Windsor Castle nachempfunden. Im Winter können Sie von der Landal Marina Lipno aus die Abfahrten des nahen Skigebietes Kramolín erkunden. Vom Park aus führen Skilifte direkt zu kleinen Abfahrten, auf denen sich in erster Linie Anfänger wohl fühlen. Langläufern stehen 35 km gespurte Loipen zur Verfügung.” In Angebot fehlen auch die “wetterunabhängigen” Aktivitäten nicht: “Das Schwimmbad Aquaworld (kostenlos), Sauna (gegen Bezahlung), Verleih von Spielen, Tauchkurse, Tagespresse.” Ganzjährig kann man die neu eröffnete Sommerrodelbahn befahren – beheizt und aus rostfreiem Stahl und bereits für Kinder ab drei Jahren geeignet. Die Aktivitäten richten sich an die ganze Familie, auf dem Gelände gibt es selbstverständlich auch einen Kinderspielplatz. In der Nebensaison gibt es Bastelgruppen für die Kinder und Ölmalerei für die Eltern.
Die niederländischen Besucher genießen die Natur auf ihre Weise. Die Landschaft, die ebenso gut auch in Kanada sein könnte, betrachten sie Kaffee trinkend von Balkonen und Terrassen aus. Sofern sie sich überhaupt in die Natur vorwagen, halten sie sich genau an die markierten Wanderwege. Aus ihrem Heimatland sind ihnen ziellose Spaziergänge durch die freie Landschaft oder lange Wanderungen unbekannt, und im Wald fürchten sie sich, weil sie nicht gewohnt sind, von hoher Vegetation umgeben zu sein.
Die Einwohnerzahl von Lipno hat sich seit Anfang der neunziger Jahre mehr als verdoppelt. Die Arbeitslosigkeit liegt gegenwärtig bei zehn Prozent, in der Hauptsaison wird natürlich zusätzliches Personal von außerhalb rekrutiert. Der Yachthafen bietet etwa 100 Arbeitsplätze, und der Zustrom von Touristen bietet weitere unternehmerische Möglichkeiten. Die Bewohner von Lipno können das Dienstleistungsangebot und die Sportplätze nutzen, die für die Besucher des Yachthafens entstanden sind. Das schafft eine ungewöhnliche Verbindung zwischen tschechischer Bevölkerung und niederländischen Urlaubern. Zwei Vorstellungen kreuzen sich darin: die Vision einer waldreichen weiten Wildnis und die einer florierenden “maritimen” Sommerfrische, die Wirklichkeit geworden ist.



Dieser Text enthält Zitate von der Website des Unternehmens Landal GreenParks.






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